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Meine Woche #34 & Gedanken zur Ernährung

27. August 2017
Meine Woche #34 & Gedanken zur Ernährung
27. August 2017 In Food Life

Welche Ernährung ist sinnvoll?

Ich ernähre mich jetzt seit drei Wochen zuckerarm und setzte mich immer mehr mit meiner Ernährung auseinander. Das Thema Ernährung war schon immer ein Thema bei mir und ich finde es schon sehr interessant, wie viele Meinungen, Statistiken und Studien es gibt. Mich verwirrt es etwas, denn auf der einen Seite wird Fleisch empfohlen, dann wiederum nicht, Käse soll schlecht sein und Kohlenhydrate wichtig, Eier sind böse und auch Milchprodukte sind schädlich. Es gibt einfach kein Richtig oder Falsch und das beunruhigt mich etwas. Ehrlich gesagt, habe ich mich noch nie so stark mit der Ernährung auseinandergesetzt wie heute und möchte gerne herausfinden, was für meinen Körper das Richtige oder wenigstens das Optimalste ist.

A healthy outside starts from the inside. Eat wisely!

Ich habe mich damals ein paar Jahre vegetarisch ernährt weil ich mich etwas vor Fleisch geekelt habe. Dazu muss ich sagen, dass meine Großeltern einen kleinen Bauernhof hatten und auch selbst geschlachtet haben. Ich glaube, daher kam mein Trauma. Mittlerweile esse ich wieder Fleisch. Meiner Meinung nach ist es nicht viel aber trotzdem kommt mindestens einmal in der Woche Wurst auf mein Brot. Also was ist viel und was nicht?

Meine Schwester ist seit ich denken kann, Vegetarierin und isst nicht mal Käse, der neben Fleischwaren gelegen hat. Sie verzichtet auch auf tierische Gelatine und Produkte in denen Bestandteile von toten Tier enthalten sind. So weit ich weiß, trinkt sie nicht mal Cola und verzichtet sogar auf Lebensmittel welche Süßstoffe beinhalten oder auf denen ‚Light‘ steht und setzt auf Bio. Und wisst ihr was? Meine Nichte und Neffen haben weder Allergien, noch leiden sie an Asthma oder haben Übergewicht. Sie sind alle Kerngesund! Ist das ein Zufall? Gut, meine Nichte verträgt keine Erdnüsse aber das lasse ich hier mal unter den Tisch fallen. Meine Schwester hatte noch nicht einmal Karies!

Gedanken zur richtigen Ernährung tantedine

Zuckerarm ist erst der Anfang!

Ich habe die letzten Tage über Süßigkeiten wie Kekse und Schokolade nachgedacht und bin am überlegen, wann ich wohl das erste Mal wieder etwas naschen werde. Ehrlich gesagt habe ich etwas Angst davor, etwas Süßes zu essen weil ich einfach stark sein, nur bewusst ’naschen‘ möchte und nicht maßlos. Mir geht es aber wirklich gut mit der zuckerarmen Ernährung. Mir ist aber aufgefallen, dass ich deutlich mehr Milchprodukte zu mir nehme und auch öfters Fleisch esse. Nach drei Wochen zuckerarmer Ernährung möchte ich noch einen Schritt weitergehen. Ich werde nun versuchen, Fleisch von meinem Speiseplan zu streichen. Alles was wir noch im Kühlschrank haben, werden wir nicht wegwerfen, aber es werden keine Fleischwaren mehr im Einkaufwagen landen. Fisch ist erlaubt. Mal sehen, wohin es mit meiner Ernährung noch geht.

Gedanken zur richtigen Ernährung tantedine

Was steht zur Zeit auf meinem Speiseplan?

Ein typischer Tag sieht bei mir so aus: Zum Frühstück gibt es 250g Quark (Magerquark oder 20% Fett i. Tr.) mit drei Esslöffeln Haferflocken und Obst (Blaubeeren, Banane oder Ananas). Den Quark toppe ich mit Chia, Zimt, Kokosraspeln und Walnüssen. Mittags esse ich oft nur Granny Smith Äpfel und zum Abend gibt es zum Beispiel Grillkäse, Salat, Brot mit Avocado und Ei, Ziegenkäse mit Bacon angebraten oder glutenfreie Pasta mit Pesto. Genascht habe ich ausschließlich Walnüsse oder Tomaten. Ich trinke Wasser, Tee (natürlich ungesüßt) und lasse auch im Kaffee den Süßstoff weg. Nur ein Glas Cola light gönne ich mir zwischendurch mal.

Gedanken zur richtigen Ernährung tantedine

Erlebt:

Leider war meine Woche sehr langweilig und erlebt habe ich bis auf Arbeit nicht viel. Den Garten haben wir für den Herbst fit gemacht – das war’s auch schon.

Geplant:

Im letzten Wochenrückblick habe ich bereits erzählt, dass wir unser Wohn- und Esszimmer umgestalten und bei Insta verraten, dass eine neue Couch und ein neuer Esstisch einziehen wird. Zusätzlich tauschen wir noch die Esstischlampe, die große Bogenleuchte und die Esszimmerstühle. Habt ihr schöne Ideen für schicke Stehlampen und Stühle? Ich bin ja ein Fan der Louis Ghost Chairs von Philippe Stark, bin mir aber noch nicht sicher ob die zu uns passen. Auch ein stylischer Sessel wäre cool.

Geshoppt:

Eine neue Esstischlampe haben wir schon gefunden und bereits bestellt. Außerdem haben wir ein paar Übertöpfe und Pflanzen für den Garten gekauft.

Wishlist:

Etwas ganz anderes: Eine Augenkorrektur! Ich habe immer mal wieder Kopfschmerzen wenn ich Kontaktlinsen trage aber auch, wenn ich meine Brille zu lange trage, wird es unangenehm. Luxusprobleme – ich weiß!

Fotocredit: Unsplash 1, 2, 3, 4

Ernährungzuckerarme ErnährungZuckerfrei
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60 Kommentare


Birgit
27. August 2017 at 20:57
Reply

Interessanter Beitrag zu einem wie ich finde wichtigen Thema!
Letztlich denke ich auch gibt es kein richtig oder falsch – solange es mit Maß und Ziel konsumiert wird.

Liebe Grüße
Birgit



    Nadine
    27. August 2017 at 21:13
    Reply

    Das beruhigt mich gerade. Denn gerade beim Thema Ernährung gibt es große Kritiker die meinen zu wissen, was Richtig oder Falsch ist und urteilen gerne über die Ernährung anderer 🙂

Vanessa
27. August 2017 at 20:57
Reply

Das sind wirklich interessante Gedanken. Ich trinke keine Cola, Pepsi, Fanta oder co. Milka Schokolade esse ich zb auch nicht. Aber all das hat eher etwas mit Tierversuchen zu tun. Selber raus gefunden habe ich, dass ich von Milch (laktosefrei) zunehme. Daher versuche ich die auch zu meiden.
Meine Idee bei Ernährung ist immer, dass jeder selber testen muss was ihm gut tut und was nicht. Worauf ich aber verzichten würde ich Alkohol. das ist immer mein Rat. Ja ich halte mich dran, aber ich habe eine Krankheit und darf überhaupt kein Alkohol zu mir nehmen, nicht mal Malzbier.
Aber deine Gedanken kann ich gut verstehen. Ich bin gespannt ob du den Umstieg auf Vegitarisch schaffst 🙂 Drücke dir die Daumen 🙂

xoxo Vanessa



    Nadine
    27. August 2017 at 21:15
    Reply

    Ich trinke nie Alkohol, von daher ist das kein Problem für mich 😉 Ich glaube, das ist auch ein Vorteil bei meiner Ernährung 🙂 Ich bin selbst gesapnnt, wie es so wird und wie ich mich fühlen werde 🙂

Diana
27. August 2017 at 21:15
Reply

Ich finde dein Projekt Zuckerfrei sehr spannend und wünschte, ich hätte die nötige Disziplin. Ist dir der Verzicht eigentlich schwer gefallen?
Hast du Tipps, wie mir der Start besser gelingen könnte?

Beste Grüße
Diana



    Nadine
    28. August 2017 at 16:31
    Reply

    Ich muss sagen, dass die ersten beiden Wochen mir nicht weiter schwer gefallen sind und ich seehr euphorisch war. Jetzt denke ich schon viel ans naschen und stelle mir schon vor, wie ich die süßesten Leckereien in mich hineinstopfe. Aber ich versuche stark zu bleiben. Es ist wie mit dem Rauchen aufzuhören. Ich sage mir immer: Ich habe schon drei Wochen geschafft, jetzt schaffe ich auch noch eine weitere Woche! 🙂

    Verbanne alles aus deinem Haus was Zucker enthält oder eben mehr als 5g auf 100g Lebensmittel hat. Trinke Minztee oder putze bei Heißhunge deine Zähne. Das hilft mir echt gut 🙂

Kristina
27. August 2017 at 21:30
Reply

Ein wirklich interessanter Beitrag, ich bin auch gerade dabei mich mehr mit meiner Ernährung auseinander zu setzen. Ich halte nichts von Komplett-Verboten, aber ich achte darauf, möglichst wenig Zucker zu mir zu nehmen und kaum Fleisch zu essen. Alkohol trinke ich auch so gut wie nie. Dazu kommt jetzt auch mehr Sport. Es ist wirklich schön zu sehen, wie schnell man sich besser in seiner Haut fühlt!
LIebe Grüße ♡Kristina
TheKontemporary



    Nadine
    28. August 2017 at 16:28
    Reply

    Hey Kristina 🙂 Toll, das freut mich 🙂 Mir geht es ja auch darum, dass ich mich besser fühle und mehr für meine Gesundheit mache. Das mit dem Zucker ist erst der ANfang und ich werde mal sehen, was noch so geht und vor allem, wie ich mich am besten fühle 🙂

Melli
27. August 2017 at 21:33
Reply

Hi Nadine,
ich habe schon vor vielen Jahren aufgehört, mich bei meiner Ernährung „von Außen“ beeinflussen zu lassen. Als ich vor über 25 Jahren begonnen habe, mich vegetarisch zu ernähren, hieß es immer, das würde zu Mangelerscheinungen führen. Dies war bei mir nie der Fall. Ich höre einfach auf meinen Körper und esse das, was mir schmeckt. Damit bin ich bis jetzt am besten klar gekommen. 😉
LG Melli



    Nadine
    28. August 2017 at 16:26
    Reply

    Ich finde es immer furchtbar, wenn es so Ernährungs-Hitler gibt die meinen, die vegane und vegetarische Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben. Ich glaube, ich kann gut auf Fleisch verzichten und eine vegane Ernährung würde auch (jedenfalls für eine Zeit) für mich in Frage kommen. Schließlich kann man ja überall schon gute Produkte kaufen. Damit muss ich mich mal mehr auseinandersetzen 🙂 REWE hat eine tolle App wo vegetarische und vegane Rezepte vorgeschlagen werden und alle Produkte kann man dort dann auch kaufen 🙂 Super easy 🙂

Rica
27. August 2017 at 21:36
Reply

Ich esse nun ja auch schon seit einem Dreivierteiljahr vegetarisch, bzw. pescetarisch, um ganz genau zu sein, & mir geht’s damit wirklich gut und mir fällt es auch gar nicht schwer 🙂 Anders ist es mit dem Zucker, aber du motivierst mich wirklich, darauf mehr zu achten und auch zu verzichten!

Liebe Grüße & einen schönen Start in die neue Woche,
Rica von Ivory Beauty



    Nadine
    28. August 2017 at 16:24
    Reply

    Ich glaube ich würde auch erstmal langsam pescetarisch anfangen – das ist eine gute Idee. Ich würde sogar versuch eine Zeit lang vegan zu leben aber der verzicht auf Milchprodukte wäre anfangs seeeehr schwer 🙁

Sandra | Zart wie Federblümchen
27. August 2017 at 22:17
Reply

Hey Nadine,
ich finde auch das es kein richtig und kein falsch gibt. In Maßen und nicht in Massen. Das ist zumindest meine Devise.

Liebste Grüße,
Sandra.



    Nadine
    28. August 2017 at 16:03
    Reply

    Genau, nur wer bestimmt die Maße? Das ist auch ein Gedanke den ich habe 😀 Es ist echt nicht so einfach wie ich denke 🙂

Sigrid Braun
27. August 2017 at 23:01
Reply

Interessantes Thema und toller Post, ich bin gespannt wie es weitergeht mit deinem Speiseplan.
Liebe Grüße
Sigrid



    Nadine
    28. August 2017 at 16:02
    Reply

    Danke liebe Sigrid 🙂

Tamara
27. August 2017 at 23:20
Reply

Ein sehr interessantes Thema.
Zuckerarme bzw. Zuckerfreie Ernährung interessiert mich ja sehr und ich beschäftige mich schon länger damit.
Leider fällt es mir persönlich sehr schwer auf Zucker zu verzichten. Ich nehme jetzt nicht übertrieben viel Zucker zu mir aber hin und wieder Schokolade muss halt leider sein.
Das du jetzt vor hast dich vegetarisch zu ernähren finde ich toll. 🙂
Liebste Grüße Tamara



    Nadine
    28. August 2017 at 16:01
    Reply

    Danke Tamara 🙂 Ich werde es wenigstens versuchen. Aber wenn ich an unsere Grillabende denke, wird mir echt mau. Trotzdem gebe ich dem Gedanken ‚fleischlos‘ eine Chance 🙂

Avaganza
28. August 2017 at 01:15
Reply

Liebe Nadine,

nachdem ich meinen „Speck“ loswerden möchte, den ich während meiner Verletzungsbedingten Pause angefuttert habe, denke ich auch über eine Ernährungsumstellung nach. Interessante Gedanken von dir – da werde ich das ein oder andere für mich herausgreifen.

mit lieben Grüßen
Verena



    Nadine
    28. August 2017 at 16:00
    Reply

    Es ist schon komisch, dass ich gerade so viel übers ‚Essen‘ nachdenke, das habe ich sonst nie. Ich habe zwar immer schon Kalorien gezählt und habe alles gegessen. Nun bin ich das erst Mal in meinem Leben dabei, eine richtige Diät zu machen und überdenke meine Ernährung. Ich bin gespannt, was du für dich rausziehen wirst 🙂

Jenny
28. August 2017 at 07:12
Reply

Liebe Nadine,

vielen Dank für Deinen schönen Rückblick ?
Wenn es danach geht, könnte ich auch Vegetarier werden?Mein Mann und ich essen sehr wenig Fleisch in der Woche und könnten mit Sicherheit gut darauf verzichten. Ich drücke Dir die Daumen, dass alles gut klappt!

Liebe Grüße ?

Jenny

Jennybee87.blogspot.de



    Nadine
    28. August 2017 at 15:58
    Reply

    Ich werde es auf jeden Fall eine Zeit versuchen. Ich dachte auch immer, dass ich nicht viel Zucker esse und genauso geht es mir mit Fleichwaren. Aber hier mal ein Brot mit Wurst oder da mal eine Hackfleischsoße. Dann ist es doch nicht so wenige wie man immer denkt 🙂

Katharina
28. August 2017 at 16:33
Reply

Hut ab tantedine! Toll wie du das durchhältst. Hast du die Doku What the Health bereits gesehen?



    Nadine
    28. August 2017 at 21:23
    Reply

    Hey Katharina 🙂 Ja, ich habe sie tatsächlich gestern gesehen und bin daher auch etwas unsicher und verwirrt 🙁 Ich muss die nächsten Wochen mal schauen, was ich für mich rauszieen werde 🙂

nici
28. August 2017 at 19:19
Reply

Wow, ich bin echt beeindruckt, wie lange du schon durchhälst. Wollte es auch immer machen, aber ich glaube, ich werde das nie so lange aushalten. Ich finde es dennoch recht spannend und vielleicht finde ich jetzt auch den Mut dazu und lasse mich durch dich Inspirieren.

Alles liebe



    Nadine
    28. August 2017 at 21:19
    Reply

    Ja, ich bin auch total beeindruckt von mir 😀 Ich hätte nicht gedacht, dass ich es eine Woche durchhalte und nun sind es schon drei 🙂 Fang einfach an, das ist gar nicht sooo schwer 🙂

Katharina Sudi
28. August 2017 at 19:36
Reply

Hallo toller Beitrag bin gespannt auf weitere lg kathi



    Nadine
    28. August 2017 at 21:18
    Reply

    Danke Kathi 🙂

Jana
29. August 2017 at 00:34
Reply

Die Aussagen über die Ernährung sind so widersprüchlich! Ich durfte mal ein paar Wochen bei Bodychange von Detlef Soest reinschnuppern, da wurden Eier und Bohnen empfohlen, am besten täglich und schon zum Frühstück! Das konnte ich nie umsetzen, weil ich meinen Tag erst mit dem Mittag starte 😉 Zuckerarm finde ich auf jeden Fall sinnvoll, mann verputzt viel zu viel Süßes!

Liebe Grüße
Jana



    Nadine
    29. August 2017 at 21:15
    Reply

    Das sind se wirklich und darum sind meine Wochenrückblicke wahrscheinlich auch etwas wirr 🙂 Auf der einen Seite wird gesat, Bohnen und Eier und auf der anderen Seite sind Eier das Werk des Teufels 😀 Waaahh was soll ich denn nun essen? 😀

nici
29. August 2017 at 11:35
Reply

Wunderbarer Rückblick 😉
In der letzten Woche habe ich so einiges Geshoppt, überwiegend für die Wohnung und da wird auch in den nächsten Wochen noch einiges dazu kommen.

Alles liebe



    Nadine
    29. August 2017 at 21:14
    Reply

    Danke Nici 🙂 Ich bin schon gespannt, was alles bei dir einziehen wird 🙂

Mona
29. August 2017 at 12:01
Reply

Mein Gott, Nadine, da sprichst du mir aus der Seele. Hab mich auch mit so unfassbar vielem auseinander gesetzt und war irgendwann nur noch verwirrt: Iss dies nicht, kauf das nicht. Jeder erzählt was anderes. Fisch ist gesund, aber die Meere überfischt. Käse – na das Problem mit der Milchindustrie, dem Tierleid, den unterbezahlten Bauern. Eier gesund, aber Kükenschreddern und genauso viel Tierqual und Skandale. Gemüse? Super, aber überspritzt, genmanipuliert. Man traut sich langsam GAR nichts mehr zu essen. Schön zu lesen, dass es nicht nur mir so geht…



    Nadine
    29. August 2017 at 21:13
    Reply

    Danke liebe Mona 🙂 Genau das sind eben auch meine Gedanken und ich weiß echt nicht, wie ich es richtig machen kann. Klar, kann ich direkt im Dorf einige Produkte kaufen aber das löst leider nicht mein Problem. Ich werde mal schauen, wie es weitergeht 🙂 Danke für dein Feedback 🙂

Natascha
29. August 2017 at 16:50
Reply

Finde das echt ein spannendes Thema 🙂 Ich könnte es zwar sicherlich nicht durchziehen, doch habe den Artikel gleich meiner Schwester weitergeleitet, die macht so was ähnliches.



    Nadine
    29. August 2017 at 21:10
    Reply

    Ich glaube wirklich, dass es zum größten Teil Kopfsache ist 🙂

Ronja
29. August 2017 at 17:55
Reply

Du hast meinen vollen Respekt! Bez den Süßigkeiten rate ich dir: lass es lieber. Nascht man einmal, ist man dem Zeug gleich wieder verfallen! Weiter so! Liebe Grüße ronja



    Nadine
    29. August 2017 at 21:09
    Reply

    Ja das glaube ich nämlich auch 😀 Ich habe Bedenken, dass ich dann denke: Ach jetzt habe ich schon genascht, dann haue ich mir den Rest auch noch rein. Mal abwarten wie lange ich stark bleibe 😉

Jacky von Tschaakii's Veggie Blog
30. August 2017 at 08:22
Reply

Ein toller Beitrag! Ich kann deinen Wunsch gut verstehen, habe selbst sehr schlechte Augen und würde meine Kontaktlinsen nur zu gerne los werden. Aber dann denke ich, ist das Lasern wirklich schon so sicher? Riskiere ich es wirklich plötzlich gar nichts mehr zu sehen oder trage ich dann doch lieber Kontaktlinsen oder Brille. Liebe Grüße Jacky



    Nadine
    30. August 2017 at 17:54
    Reply

    Hey Jacky 🙂 Es gibt ja immer Risiken und ich habe eine Bloggerin kennengelernt, die sich die Augen machen lassen hat – si ekann wieder one Probleme gucken! Ich bin total begeistert! Trotzdem überwiegt ide Angst bei mir und mein Geld gebe ich gerade für andere Sachen aus 😀

Danie
30. August 2017 at 11:44
Reply

Sehr toller Bericht! Man isst so unbewusst, da hast du recht …. Ich möchte auch auf meine Ernährung wieder mehr achten, nur fällt es mir teilweise so schwer und so verschiebt sich das von Woche zu Woche …

Das mit dem Fleisch kenn ich – ich esse selber sehr sehr wenig Fleisch weil es mir einfach nicht schmeckt. Bei uns gibts wenn dann mal Putenfleisch aber das wars schon … Dies auch nur extrem dünn, also könnte man es auch gleich weglassen ^^

Das mit dem Naschen ist so ne Sache – wir suchteln gerade eine Serie (Hawaii Five-O) und dazu sind doch Popcorn oder Nachos oder mal Eis oder Schokolade immer ganz gern gesehen …. In letzer Zeit hat das sehr zugenommen wobei ich gerade die letzten Tage dies bewusst wieder weggelassen habe …

Sehr schwer sich dauerhaft gesund zu ernähren aber komplett auf Fleisch, Fisch und Cola könnte ich nicht verzichten.

Liebe Grüße aus Linz, Oberösterreich

Danie von moreaboutdanie.at



    Nadine
    30. August 2017 at 17:52
    Reply

    Du sagst es. Es ist doch auch so schön sich auf die Couch zu kuscheln, eine Serie anzuschmeißen und Leckereien zu leckern 🙂

Catherine
30. August 2017 at 12:04
Reply

Interessanter Beitrag, ich muss sagen, ich esse liebend gerne Zucker un dmeine Ernährung bekomme ich irgendwie immer noch nicht richtig unter Kontrolle, gerade weil ich viel arbeite und viel unterwegs bin, dass macht das ganze finde ich noch mal schwieriger. Wenn ich dann mal zuhause bin versuche ich viel mit Gemüse zu kochen und viel Obst und Gemüse zwischen durch zu essen. 🙂



    Nadine
    30. August 2017 at 17:50
    Reply

    Genau das ist auch mein größtes Problem. Ich esse zwischendruch und unterwegs so viel Zucker, das kann auch nicht gesund sein 🙂 Auf jeden Fall esse ich jetzt nach der 5/100 Regel und es geht ganz gut 😉

Lilly (erdbeertörtchen)
30. August 2017 at 12:23
Reply

Hallo liebe Nadine,

ein toller Artikel und vorallem auch tolle Fotos!
Ich glaube, man muss einfach selber rausfinden, was einem gut tut. Zu jeder Meinung gibt es eine Gegenmeinung.
Meine Großeltern hatten auch einen Bauernhof und ich habe mit 14J. 10 Jahre kein Fleisch mehr gegessen, mich sogar ein Jahr vegan ernährt. Heute esse ich dann Fleisch, wenn ich mal richtig Lust drauf habe. Und ab und zu ein Salamibrot. 😉

Ohne Zucker habe ich mich zum erstenmal vor 2 Jahren ernährt. Ich habe 4 Monate ohne Zucker und ohne Kohlenhydrate gelebt. Und es tat mir so verdammt gut. Ich hatte keine Kopfschmerzen mehr, keine Schlafstörungen. Habe mich leicht gefühlt. Und dann kam Weihnachten. ^^ Danach habe ich es erstmal nicht mehr hinbekommen. Ich merke, es fällt mir wahnsinnig schwer auf Zucker zu verzichten, wenn ich Kohlenhydrate esse.
Im Februar habe ich dann 2 Monate ohne geschafft und seit einer Woche bin ich wieder dabei. 3 Wochen braucht der Körper wohl, um den Zucker zu entziehen. Also halte durch, es wird besser!

Es gibt tolle Bücher, wo süße Rezepte ohne Zucker drinnen stehen. Ich habe mir gerade „Goodbye Zucker“ besorgt, es aber noch nicht gelesen. Es gibt da sogar Rezepte für Schokoladenkuchen. Gesüßt wird da oft mit Datteln. Ich schick Dir auf FB gleich mal eine Einladung zu einer „Ohne Zucker“ Gruppe. Kannst ja mal schauen, ob das was für Dich ist.

Zu Kritikern: Als ich auf meinem Blog im Frühling schrieb, dass ich mich ohne Zucker und Kohlenhydrate ernähren will, kam natürlich gleich Kritik von jemandem. Ohne Kohlenhydrate! Das geht ja gar nicht! Und Zucker braucht der Mensch! (Ja, aber keinen industriellen). Da habe ich im Artikel betont, dass ich das tu, was mir gut tut und das ich nicht sage, das ist die Rettung der Welt. Jeder muss das für sich rausfinden. Und das ich nicht über meine Ernährung diskutieren werden. Danach kam keine kritische Antwort mehr.

Ach, ich sehe gerade in Deinen Bildern unten in der Leiste, dass Du das Zucker frei Buch hast. Das ist die Gruppe auf FB, zu der ich Dich einladen wollte. Kennst Du sie?

Liebe Grüße
Lilly erdbeertörtchen



    Nadine
    30. August 2017 at 17:49
    Reply

    Danke für dein tolles Feedback Lilly 🙂 Genau, cih möchte erstmal rausfinden, was mir gut tut und möchte mich da austesten. Mal sehen wohin es geht. Genau, das Buch habe ich mir auch geholte, aber ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll wenn ich ehrlich bin 😀

Jimena
30. August 2017 at 14:24
Reply

Sehr schöner und interessanter Post zum Thema Ernährung, halte uns bitte auf dem Laufenden 🙂

Liebe Grüße
Jimena von littlethingcalledlove.de



    Nadine
    30. August 2017 at 17:46
    Reply

    DAs mache ich auf jeden Fall liebe Jimena 🙂

Denise
30. August 2017 at 17:09
Reply

Ich muss sagen mit zuckerarm könnte ich auf jeden Fall leben aber weder zuckerfrei noch vegetarisch wären Alternativen für mich! Aber ich denke wir sollten trotzdem alle mehr auf das was wir essen achten und Lebensmittel bewusster kaufen und verzehren!

Viele Grüße
Denise von
http://www.lovefashionandlife.at



    Nadine
    30. August 2017 at 17:45
    Reply

    Ich mir auch noch nicht sicher, ob ich das mit der vegetarischen Ernährung machen soll, denn das mit dem Zucker ist schon echt eine Herausforderung. Aber eine Zeit lang möchte ich es wenigstens versuchen. Bereits bin ich dafür aber leider noch nicht 🙂

foodwerk.ch
30. August 2017 at 17:50
Reply

Hallo Nadine

Ich bewundere dich für deine Disziplin beim Zucker. Gerne würde ich auch auf den Zucker verzichten, es fällt aber sehr schwer.
Die Tochter macht es aber genau richtig. Sie nimmt nur das, worauf sie Lust und Laune hat. Der Körper meldet sich schon, wenn er etwas braucht. Das ist meine Beobachtung.

Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch



    Nadine
    30. August 2017 at 17:56
    Reply

    Die erste Woche war relativ easy weil ich so euphorisch war. Jetzt gerade bin ich schon etwas genervt und würde einfach gerne Marmelade aufs Brot streichen. Ich habe es mir aber so fest vorgenommen und will nun nicht schon nach 3 oder 4 Wochen einknicken 😀 Ich nasche meistens Maßlos 😀

Writtenbetweenthelines
30. August 2017 at 18:11
Reply

Das sieht ja schon super lecker aus *-* ich selber wäre auf keinen Fall derart diszipliniert!!



    Nadine
    30. August 2017 at 20:29
    Reply

    Danke 🙂

Mira Vellichor
30. August 2017 at 18:21
Reply

Ernährung ist wirklich so ein wichtiges, aber gleichzeitig auch viel zu komplexes Thema. Puh! Jeder erzählt einem etwas anderes, jeder empfiehlt verschiedene Dinge. Man muss wirklich irgendwie selbst für sich rausfinden, was für einen selbst funktioniert.

<3



    Nadine
    30. August 2017 at 20:28
    Reply

    Da sagst du was 🙂 Ich weiß gerade echt nicht, was ich nun lieber essen soll oder eben nicht 😀

Marlena von Die Elite
30. August 2017 at 19:37
Reply

Die Wissenschaft hat festgestellt: Essen macht dick, dünn, glücklich und unglücklich zugleich. Verrückte Welt!

Beste Grüße,
Marlena, Praktikantin bei die Elite



    Nadine
    30. August 2017 at 20:28
    Reply

    Was? Oh je 😀 Was soll ich denn nur machen? 😀

sophias.kleine.welt
3. September 2017 at 09:27
Reply

Ich habe durch WeightWatchers (Ich weiß ganz anderes Thema) angefangen mich mit meiner Ernährung auseinander zusetzen. Mir ist bewusst geworden, dass es okay ist alles zu essen solange es nur in Maßen ist. Ich persönlich könnte nie auf Fleisch verzichten. Eine schöne Scheibe Putenbrust auf meinem Knäckebrot gehört einfach dazu. Auch esse ich mal bei McDonalds, aber dann halt nur noch ein Burger und nicht mehr ein ganzes Menü. Ich habe mich gerade vor ein paar Minuten gewogen und bisher habe ich 9,5 Kilo abgenommen. Auch ich habe gemerkt, dass ich nicht mehr so müde bin und mich im allgemeinen etwas fitter fühle. Ich weiß, dass es dir nicht aufs abnehmen ankommt, trotzdem würde es mich interessieren wie sich das Projekt auf dein Gewicht auswirkt. Weiter so, liebe Tantedine :-*

Liebe Grüße
Sophia
http://sophiaskleinewelt04.blogspot.de/



    Nadine
    3. September 2017 at 17:19
    Reply

    Danke Sophia 🙂 Also ich hatte heute ein altes Kleid an was schon lange sehr eng war und nun ist es etwas angenehmer zu tragen 😀 Also habe ich sicher schon minimal abgenommen 😉

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